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Bestattungsunternehmen

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Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

 

Ursula Sabisch, Meesenring 4, 23566 Lübeck, St. Gertrud

ERGO-Direkt Versicherungen

Karl-Martell-Straße 60


90344 Nürnberg




Lübeck, 22. Sep. 2011

 


Versicherungsschutz 

Schein- Nr. 101XXXIIIOOO, Ihr Schreiben vom 21.Sep. 2011.

Please, let this letter be translated in many languages and be handed over to the right places. The free English translation you may find here!



Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte auf das Angebot Sterbegeld-Premium verzichten und stattdessen dort den Rotstift ansetzen lassen, wo es  für jeden Menschen einen Sinn ergibt.

Wie sind die Kosten in Höhe von ungefähr 7.000 bis 9.000 Euro und mehr oder Kosten in Höhe von ungefähr 3.000 bis 7.000 Euro für eine Beerdigung begründet?

Für einen Sarg benötigt man im Grunde nur ein einfaches Holz wie beispielsweise Kiefernholz oder Spanplatte, die furniert ist. Man bewegt sich dann ungefähr bei 200 bis 400 Euro für einen Sarg.

Auch Paletten-Holz reicht für den Bau eines Sarges grundsätzlich für jeden aus, da man nicht unbedingt einen Eichensarg mit Samt, Seide und Messingbeschlag unter der Erde benötigt. Dabei bewegt man sich dann ungefähr bei 80 bis 120 Euro oder mehr. 

Jeder Mensch ist doch froh, wenn er durch seinen Tod den Kindern oder der Gesellschaft nicht durch diese aufgezwungenen, ungerechtfertigt hohen Kosten auf der Tasche liegen muss, da er zu seinen Lebzeiten  nicht die Möglichkeit hatte, eine  entsprechende Versicherungssumme zu zahlen oder aber diese Wucherpreise und diesen Sonderstatus eines Bestattungsunternehmens nicht unterstützen wollte!

Viele Menschen weichen diesen aufgezwungenen Kosten aus und ziehen deshalb eine Urnenbestattung vor. 

Der Verstorbene wird in der Regel von einem Bestattungsunternehmen mit einem Leichenwagen abgeholt, wobei zwei Träger den Leichnam in den Wagen tragen und in das Leichenhaus transportieren.

Dadurch kommen Kosten in Höhe von ungefähr 80 bis 100 Euro dazu.

Im Leichenhaus  wird die Leiche in einem Kühlhaus nach Wunsch gereinigt und aufgebahrt oder unter Verschluss gelagert, solang bis sie zur Beerdigung freigegeben wird.

Dafür  fallen Kosten je nach Dauer in Höhe von durchschnittlich ungefähr 70 bis  120 Euro an.

Meistens wird schon im Haushalt oder  Krankenhaus/ Sterbehaus das Nötigste für die Reinigung und Pflege des Verstorbenen veranlasst, sodass diese Kosten gedeckt sind und nicht doppelt und dreifach anfallen müssen, da es die Würde eines Toten verlang, nicht unnötig angefasst und ganz entblößt angesehen zu werden!

Für das Bestattungsunternehmen kommen Kosten für eine einfache Bürokratie mit der Versicherung zwecks Versicherungssumme und Kosten für die  Abwicklung der Beerdigung auf dem Friedhof dazu, wobei der Friedhofsplatz bestellt werden muss.

Diese Kosten können circa 500 Euro nicht überschreiten, da alles andere nicht mehr gerechtfertigt sein kann!

Eine Pacht für den Platz auf dem Friedhof für drei bis vier qm kann im Jahr keine  20 Euro übersteigen, alles andere wäre Wucher.

Für 10 Jahre Pacht wären das 240 Euro und somit für zwanzig Jahre dann 480 Euro, was in der Regel  die gewünschte Dauer ausmacht.

Blumengestecke oder Schmuck für den Sarg betragen im Durchschnitt 50 bis 120 Euro oder je nach Wunsch weniger oder mehr und sind für die meisten Angehörigen noch erschwinglich.

Die Umbettung in den gewählten Sarg, an dem der Bestatter zusätzlich verdient und die Überführung vom Bestattungsinstitut zur Friedhofskapelle kostet in der Regel nochmals  80 bis 100 Euro, wobei die Sargträger nochmals Kosten verursachen und in Höhe von 120 bis 180 Euro veranschlagt sind.

Das Herablassen des Sarges in die Erde und das Auf- und Zuschütten des Grabes kostet nochmals zusammen ungefähr 50 bis 70 Euro und so sieht dann die Rechnung schon ganz anders aus.

Stellt man die aufgeführten Positionen zusammen, kommt man auf eine Durchschnittssumme in Höhe von 1.500 bis 2.000 Euro, wobei der Bestattungsunternehmer immer noch gut verdient!

Für Hochwohlgeborene können Kosten für die Beerdigungen in Höhe von 6000 bis 9000 Euro veranschlagt werden, aber nicht für jeden Normalbürger, wobei die Staatskasse diese Kosten zu tragen hat!

Das teure, massive Holz für die Särge kann man in Zukunft für sehr viel notwendigere Zwecke verwenden und somit die Umwelt entlasten.

Dazu kommt, dass man die Leichen in Zukunft besser in Plastikhüllen verschließt, da das Grundwasser durch die in der Regel mit Chemikalien/ Medikamenten behandelten Leichen und durch die Krankheitskeime bald angegriffen sein wird und diese Plastikbeutel Jahrhunderte brauchen, um zu verwesen.

Die Monopolstellung eines Bestattungsunternehmens kann und muss zurzeit darin bestehen, dass die Leichen umweltgerecht bestattet werden, sodass sie verwesen können, ohne dass das Grundwasser beeinträchtigt werden kann. Diese Monopolstellung darf nicht darin bestehen, die Nachkommen beziehungsweise die Kinder der Toten durch die Beerdigungskosten finanziell belasten zu können! 

So läuft das aber nicht mehr.....................

Es ist alles nur auf Zeit, wie es täglich deutlicher wird und somit möchte ich auf den eigentlichen Punkt kommen, den dieses Schreiben, das auch an die Öffentlichkeit kommen muss,  auszeichnen soll.

Die eigentliche Versicherung, die wirklich noch Menschen in Zukunft versichern kann, scheinen Sie und viele andere nicht wahrnehmen zu können oder nicht wahrhaben zu wollen!

Aus diesem Grunde möchte ich Sie und viele andere auch auf meine Homepage aufmerksam machen und dieses Schreiben in eine meiner Homepages aufnehmen. www.ursulasabisch.netsempress.net

Es existiert zurzeit  somit ein sehr kostbares, elektronisches Buch im „Verwaltungstrakt“ Internet und ist ein Teil eines „Versicherungsvertrages“, der von allen eingehalten werden muss.

Dabei handelt es sich um das eigentliche Weltkulturerbe, wobei es auch den Kreislauf des Sterbens (Todes) einbezieht.

Da jedoch ein wünschenswerter Kreislauf erst aufgebaut werden muss, indem der jetzige Kreislauf schnellstmöglich unterbrochen werden sollte, wie bereits mehrfach meinen Pages zu entnehmen ist, möchte ich ein paar wichtige Grundgedanken und Informationen bezüglich eines Leichnams mitteilen.

Wie in dem römisch katholischen Glaubensbekenntnis erkennbar und wie in der Realität durch zunehmende Massensterben bestätigt, ist es für einen zukünftigen Kreislauf des Lebens wichtig, dass der Mensch möglichst mit allen seinen Gliedmaßen und vorrangig mit seinem Verstand die Erde verlässt und in den überdimensionalen Bereich wechselt.

Das kann natürlich nicht geschehen, wenn der Mensch beispielsweise von einem wilden Tier gefressen wird, wenn er verbrennt oder in eine Maschine gerät und zerstückelt wird, durch Flugzeugabstürze zerfetzt wird oder im Weltall verschollen ist.     

Die heutigen Lebensbedingungen schließen einen wünschenswerten und funktionierenden Kreislauf aus und müssen somit auf eine Norm zurückgebracht werden, damit sich der Kreislauf des Lebens erkennbar richtig schließen kann.

Dazu gehören das Sterben und der sichere Weg hin zum Paradies, welches noch nicht in der gewünschten Art und Weise existent sein kann.

Der Weg kann für die Seele des verstorbenen Menschen sehr sicher sein, wenn die Seele die Verbindung zum Körper behält, sodass nach einigen Tagen nichts mehr von dem Menschen bleibt, möglicherweise bis auf ein deutliches Zeichen, wodurch der Mensch seinen Weg gefunden hat oder gegangen ist, indem er „abgeholt wurde“, wobei es drei Wege geben wird!

Selbst wenn der Verstand auf der Strecke bleibt, ist der Weg noch nicht ganz verloren.

Man braucht dann keinen Sarg mehr und wird auch nicht von den Würmern gefressen oder kann auch nicht mehr das Grundwasser beeinträchtigen, sondern jeder Angehörige erkennt, dass etwas ganz Natürliches beendet wurde und irgendwo neu beginnt, was im Übrigen schon immer so gewesen sein wird.

So braucht man keinen Sarg mehr, sondern einen Gedenkstein auf einem Friedhof und kommt mit ungefähr 50 bis 100 Euro aus oder je nach Wunsch mehr und wenn man noch die Pacht für zwanzig Jahre auf die Rechnung schlägt, ist man mit circa 350 Euro gut abgesichert!

Das sind zwar vorerst noch Zukunftsvisionen, aber diese müssen in einer Planung vorhanden sein und für alle Menschen weltweit Geltung haben. 

Als eine Hochwohlgeborene bin ich möglicherweise unterversichert, aber als eine Normalbürgerin wäre ich eigentlich überversichert, wenn nicht diese ungerechtfertigten Wucherpreise durch eine Monopolstellung der Bestattungsinstitute wären und diesem Geschäft mit der Erpressung einer möglichen finanziellen Belastung der Hinterbliebenen durch die Kosten der Beerdigung endlich Einhalt geboten wird, was ich hiermit deutlich machen möchte und Sie als ERGO-Direkt Versicherung damit beauftrage, indem ich Sie hiermit in die Verantwortung rufe.

Lassen Sie bitte nochmals eine reale Kosten–Leistung-Gegenrechnung einer kompletten Beerdigung erstellen unter Berücksichtigung der oben genannten Kriterien und tragen Sie bitte dafür Sorge, dass jeder Mensch begraben werden kann, ohne dass die Nachkommen oder Angehörigen dafür zahlen müssen, sonst wird Ihr Angebot immer weiter steigen und niemals enden, da immer wieder neue Preise durch die Bestattungsinstitute diktiert werden können.

Ich bleibe bei meinem derzeitigen Versicherungsschutz und lasse mich von keiner Seite aus erpressen, denn für mich reicht auch eine Jaffa-Kiste aus!

Mit freundlichen Grüßen


PS:  27. Nov. 2012

Ich habe den Versicherungsschutz nun doch erhöht, da ich nicht mehr so recht an eine positive Wende in der Zeitgeschichte glauben kann und meine eigenen Kinder nicht die Zeche für mich zahlen sollen.

Sämtliche Zeitzeugen in der o. g. Sache und im Auftrag des Herrn sind längst nicht mehr bei klarem Verstand, indem wichtige Ereignisse ungeschehen gemacht oder ignoriert werden und somit die Chance für die Wende stark eingeschränkt ist.

 

Das Weltkulturerbe      OMEGA +OOVIXXLLMLLOXVVIIOO

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