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Hunger

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 Das Weltkulturerbe

         The World-Cultural-Heritage


 
Von: UrsulaKaiserin@aol.com

Datum: 10/29/10 12:29:11

An: webcomments@euro.who.int

Betreff: Matter/ Hunger

Ursula Sabisch, Meesenring 4, 23566 Luebeck, Deutschland

An die

WTO und WHO

CO/

To allSat-Stations Worldwide


Germany, Luebeck, 29. Oct. 2010

 

Please, let this letter be translated in many commercial languages and be handed over to the right places. The free English translation you may find here!


Hunger


Sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrte Damen und Herren,

wie bereits angekündigt, schreibe ich Ihnen erneut einen hoffentlich gehaltvollen Brief, der für jedermann gedacht ist und zum Handeln auffordert.

Der Ausgangspunkt dieses Schreibens ist der Dokumentarfilm "Hunger", der erstmalig am Montag, den 25. Oktober, im Ersten Deutschen Fernsehen gezeigt und gefolgt am Dienstag, den 26. Okt., durch den Sender Phoenix mit einer anschließenden Diskussionsrunde veröffentlicht wurde.

Dieser Film über den Hunger in der Welt ist inhaltlich ein höchst wertvoller Dokumentarfilm, der die Realität deutlich aufzeigt und klare Fakten nennt, die zwischendurch schriftlich aufgeführt sind.

Besonders wertvoll ist er auch dadurch, da sich Einheimische, die namentlich genannt wurden, vor der Kamera negativ über die Vorgehensweisen der ansässigen Machthaber äußerten und mit Sicherheit der eine oder andere dadurch seine Gesundheit oder gar sein Leben auf das Spiel gesetzt hat, damit diese Untaten und diese große Ungerechtigkeit an den richtigen Stellen ankommen!

Die anschließende Diskussionsrunde am Dienstag, die möglicherweise auch in der Mediathek der genannten Sender im Internet anzuschauen ist unter "Phoenix Runde" war mit Menschen besetzt, die zum Teil vor Ort waren und sich alle mit der Materie "Hunger" in der Welt gut auskennen. Auch diese Anschlusssendung ist in jedem Falle zu empfehlen.

Was besonders ins Gewicht fiel, das war die klare Aussage des Herrn Professors, indem er erklärte, dass es auch ohne Genmanipulationen genügend Nahrungsmittel auf der Welt gibt und gab, um die gesamte Menschheit zu ernähren, was jahrelang bestritten wurde und immer noch bestritten wird.

Das sind ganz traurige Momente, wenn man sich so etwas anhören muss und keiner wirklich darüber schockiert ist.

Bedauernde Floskeln und Gründe werden gesucht und Wege, wie man es besser machen könnte, die sich jedoch gut anhörten. Besonders der deutsche Missionar kritisierte die IWF in Bezug auf die Handelsgeschäfte mit Afrika.

Die Menschen, die auf diejenigen angewiesen waren, die mit diesem Wissen und entsprechenden Kenntnissen ausgerüstet sind und auch an den "Stellwerken" arbeiten, wo über Leben und Tod der armen und ärmsten Bevölkerung entschieden wird, sind zu einem großen Teil verhungert, denn wenn Gelder über Jahrzehnte gezahlt werden, aber wissentlich nicht immer dort hinkommen, wo sie fehlen, dann nennt man das in der Gesetzgebung höchst fahrlässig und verantwortungslos, auch im Namen derer, die das Geld erst einmal verdient haben.

In dem Film wurde von Dürren durch den Klimawandel gesprochen, die sich in Kenia in den letzten Jahren vervierfacht haben, wobei der Klimawandel gleichbedeutend mit der Umweltverschmutzung und Erderwärmung zu nennen wäre und ganz bestimmt nicht durch die Afrikaner in Kenia oder Mauretanien verursacht wurde.

Die Grundlage für die Menschen in der Dritten Welt ist in allererster Linie das Wasser und dann das Saatgut, sodass dadurch die Tierhaltung und das Bestellen der Felder ermöglicht werden können. In dem Film beklagten die Einheimischen, dass das Wasser vorhanden sei, jedoch durch eine Pipeline beispielsweise nach Nairobi umgeleitet wird, sodass das vorhandene Wasser nur für Mensch und Tier zur Verfügung stünde, jedoch das Feld nicht gewässert werden dürfe, da das streng verboten sei.

Nicht einmal das zugeteilte Wasser bekommen die Einheimischen regelmäßig und so bleibt ihnen manches Mal nur die Möglichkeit, die Pipeline anzuzapfen, was dann durch die Regierung als Diebstahl geahndet wird.

Für die Rosenfarmen in der Nähe von Nairobi, die hauptsächlich die Niederlande und Deutschland beliefert, wird das Wasser benötigt und so verdienen sich einige Frauen in den Rosenfarmen ihr Geld, aber die Dörfer und ihre Bewohner als auch die gesamte Struktur eines Landes wird durch diejenigen lahmgelegt und bestimmt, die die Gelder und Beschäftigung durch die Treibhäuser in das Land bringen, aber noch mehr Geld aus dem Land ziehen, immer reicher werden und weitere Rosenfarmen aufbauen können und somit das nächste Dorf wegen Wassermangels lahmgelegt wird.

Ähnlich klagten auch die Massai über den Wassermangel, obwohl das Wasser in ausreichender Menge vom Kilimandscharo kommt, doch das Wasser umgeleitet wird, sodass sie nicht genug zum Leben haben können!

Ohne Wasser gibt es auch kein Leben, das sagte ein Einheimischer mit Recht und ohne Wasser bleibt ein Land unfruchtbar, ertraglos und auf Hilfe aus der Ersten Welt angewiesen. In dem Film konnte man erkennen, dass die einheimischen Dorfbewohner mittlerweile den ausländischen Journalisten gegenüber gesprächsbereit sind, weil sie vermutlich annehmen, dass Menschen aus der Ersten Welt keinen Zugang zu solchen kriminellen Lebenssituationen haben werden, was leider nicht wahr ist.

Korruption, Sklaverei, Morde und Selbstmorde sind in Brasilien als auch in Afrika und Indien an der Tagesordnung, was viele Menschen aus der Ersten Welt genau wissen, besonders diejenigen, die sich beruflich mit dieser Materie beschäftigen. Dabei verdienen gerade diese Leute in der Regel nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Ein Häuschen hier und ein Urlaub dort, das braucht man, um abzuschalten und um zu entspannen, nicht wahr?

So verliert man dann aber den Bezug zur Realität und da das Ausmaß dieser Hungerkatastrophen sehr groß ist, in den letzten Jahren sogar zugenommen hat, wiegt sich jeder beruflich Eingesetzte in Machtlosigkeit und somit in seiner finanziellen Sicherheit durch den ganz sicheren Arbeitsplatz.

Keine Krähe hackt der andere ein Auge aus, das gilt in der Ersten Welt beispielsweise für Politik und Wirtschaft und das gilt in der Dritten Welt durch die Möglichkeiten derjenigen, die Gelder im Auftrag der Regierungen annehmen und verwalten sollen, wodurch den Beauftragten oftmals durch die eigene Regierung die Chance geboten wird, nicht um das tägliche Brot und um das Leben zu bangen, sondern auf die Sonnenseite des Lebens zu wechseln.

Wer kann da schon Nein sagen, wenn man eine Familie ernähren muss und wenn der Hunger schon zu Hause Gast gewesen ist, wer?

Sie als Europäer jedoch machen die großen Geschäfte mit dem Importieren von Soja und Mais beispielsweise mit Brasilien und Argentinien, dort,  wo die Genmanipulation erlaubt ist und wissen nun, dass einige Großbauern Ihre Helfer versklaven, denn wenn ein Arbeiter erkrankt und keine Leistung bringt, dann wird er eliminiert, auch damit er nicht "reden" kann.

Es ist nichts gegen einen fairen Handel einzuwenden, aber man handelt als ehrwürdiger Kaufmann grundsätzlich nicht mit Partnern, die ihre Arbeiter menschenunwürdig behandeln oder töten, weil man sich dann als Handelspartner direkt an dem genannten Verbrechen beteiligt!

Handelsleute, die keinen Wert auf eine Würde legen, sind auch oft an der Börse zu finden, dort wo mit Nahrungsmitteln spekuliert wird, was auch in der Diskussionsrunde angesprochen wurde und ein ganz wichtiger Punkt ist.

Es kann jedoch für eine Zukunft nicht sein, dass jeder Handel mit dem Ausland treiben darf, der nicht einmal grundsätzliche Regeln eines Kaufmannes kennt und einhält!

Sämtliche brasilianische Kleinbauern in Nähe oder der Umgebung eines Großbauers werden durch diesen "kaputtgemacht", entweder direkt oder aber indirekt durch die Anwendung von Pestiziden der Großgrundbesitzer, was in den lateinamerikanischen Ländern im Allgemeinen in extrem hoher Dosis üblich ist, sodass das ganze Ungeziefer auf die noch unbehandelten oder Schadstoff ärmeren Felder der Kleinbauern übergreift und niemand eine Straftat oder einen unfairen Wettbewerb deutlich machen wird, obwohl die ganze Ernte des Kleinbauern zerstört wird.

Ihnen als Europäer oder Amerikaner kann das doch nur recht sein, denn nur so können die Niedrigpreise entstehen und Sie können genügend Geld aus diesen Geschäften ziehen, nicht wahr?

Dann kommen Sie großzügig auf das Parkett und prahlen damit, dass Sie beispielsweise als Deutsche die drittgrößten Spender der Welt sind, aber vergessen dabei, dass die Menschen aus der Dritten Welt auch für Ihren Reichtum gesorgt haben!

Dazu kommt, dass die Dürren in Afrika auf das Konto der Umweltverschmutzung gehen, aber Sie sich trotzdem in ein Flugzeug setzen, den Tourismus fördern und der Verbrauch immer noch in Ihren Köpfen die höchste wirtschaftliche Priorität hat, sodass das Geld, die zusätzlichen Nahrungsmittel oder die Treibstoffe verbraucht sind und an anderer Stelle fehlen und logischerweise fehlen müssen, ohne dass etwas Wertvolles oder Nützliches für kommende Generationen oder für die Kinder hinterlassen wird, ganz im Gegenteil.

Dass andere Menschen auch leben wollen von dem was auf Welt ist und zur Verfügung steht, das müssen Sie erst einmal lernen.

Es wurde u. a. in dem Film gezeigt, wie auf Haiti die Nahrung zubereitet wird.

Man benötigt Wasser, das man kaufen muss, man benötigt dazu Erde und man benötigt Butter und Salz. Das Ganze nennt sich dann Schlammkuchen oder Schlammkekse!

Es wurde dort in Haiti auch gezeigt, wie verschmutzt die kleinen Flüsse und Bäche sind, was von Seiten der Bevölkerung auch nicht richtig ist, besonders weil sich Seuchen dadurch sehr leicht verbreiten und meist die Kinder die ersten sind, die dann sterben müssen.

Doch es ist auch sehr traurig, dass es auf Haiti Reichtum gibt und bestimmt nicht in weiten Entfernungen, sondern in unmittelbarer Nähe der Slums.

Gerecht wäre es dann, wenn die Reichen zuerst an den Seuchen sterben müssten, doch leider fehlt zurzeit noch die weltweite Gerechtigkeit!

Auch der Afrikaner macht nicht alles richtig und wartet geduldig auf die Dinge, die ohne eine klar formulierte Maßnahme einer Umstrukturierung des Landes und ohne einen klaren Einbruch in die vorhandene Kultur niemals stattfinden werden.

Die alten Traditionen und Kulturen sterben aus, doch möchten die betroffenen Menschen auch gerne etwas von dem Leben haben, etwas erreichen und an ihre Kinder weitergeben.

Das trifft für Indien zu, für Mauretanien, Haiti und Kenia, weil es ein ganz natürlicher Wunsch und Gedanke ist.

Das bedeutet für die gesamte Menschheit, dass ein Umdenken stattfinden muss, um die natürlichen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen zu erfüllen und zu beachten, zumindest es denen auf Erden zu ermöglichen, die noch jung sind, ein Recht auf ein normales, menschenwürdiges Leben und eine entsprechend sinnvolle Zukunft durch die Hinterlassenschaften der Vorfahren haben!

Dabei geht es nicht nur um die Menschheit allein, sondern auch um das höchste Gut, was in dem Dokumentarfilm zur Sprache kam, indem der Mensch als das Höchste bezeichnet wurde, wobei man über diese fälschlich gemachte Aussage eigentlich stutzig werden sollte, besonders wenn man sich die Menschen verachtenden Methoden in Brasilien anhören musste.

Ohne den Schutz der Natur ist ein Mensch nicht lange lebensfähig, die Dürren in Kenia sind das beste Beispiel. Das höchste Gut ist die Schöpfung und somit ist es Gott, der für alle Menschen da sein sollte, so wie die Sonne für die gesamte Menschheit noch scheint!

Es wird von jedem Menschen, ob Buddhist, Jude, Christ, Muslime, Hindu oder Andersgläubigen erwartet, dass dem höchsten Gut Rechnung getragen wird und dass sich in naher Zukunft niemand weiterhin auf einen Platz setzt, auf den er nicht gehört!

Die Rechnung, die ins Haus "flattern" wird, sieht nicht gut aus und alleine schon aus diesem Grunde muss ein Blutvergießen um der gerechten Sache willen unbedingt vermieden werden, damit sich etwas zum Positiven entwickeln kann und nicht das Negative verstärkt hervortritt.

Dabei ist ein Afrikaner aus Kenia oder Mauretanien so wie aus Haiti genauso wertvoll, wie es beispielsweise ein Schweizer oder Mongole sein kann.

Der Anfang in der Sache wird durch diesen Film in Afrika und Brasilien begründet, da sich dort Menschen vor die Kamera gestellt haben, um der Gerechtigkeit willen, indem sie etwas riskiert haben, was unbezahlbar ist.

Dazu möchte ich noch ergänzen, dass es sehr wichtig für die Kinder in Indien oder anderswo ist, dass ein Mensch auf einem Hocker, Stuhl oder auf einer Bank an einem Tisch sitzen kann und mit einem Löffel oder Essbesteck isst. Auch für die Schulaufgaben der Kinder gilt, dass ein Stuhl und ein Tisch vorhanden sein müssen.

Es gibt genügend Wälder und Bäume, die sinnvoll gefällt werden können und das benötigte Holz geliefert werden kann, auch damit große Waldflächen durch Waldschneisen richtig eingeteilt werden, dass ein Übergreifen eines Großbrandes auf die nächste große Waldfläche verhindert werden kann.

Grundsätzlich gilt jedoch, dass für jeden gefällten Baum mindestens ein neuer gepflanzt werden muss.

Nun muss man nicht gleich die Edelhölzer aus dem Tropischen Regenwald für einfache Tische und Stühle importieren, denn Edelholz sollte nur kontrolliert abgeholzt werden, da solche Bäume sehr lange wachsen müssen. Besonders das Edelholz darf nicht unter dem Preis verkauft werden, so wie alles einen festen Preis haben muss und es darf in Zukunft nicht für jedermann käuflich zu erwerben sein. Es sollte in Handarbeit in einer Kunsttischlerei für kostbare Möbelstücke und nur in geringen Mengen verarbeitet werden, jedoch nicht für Einzelne der derzeitigen Möchtegern-Gernegroß-Gesellschaften!

Auch in Afrika muss das Handwerk seinen goldenen Boden finden. Auch dort gibt es junge Leute, die gerne etwas erlernen wollen und selbst Geld verdienen möchten.

Ein kleines Häuschen aus Holz ist ebenfalls für jede arme Familie angebracht, da besonders Holz Schutz vor Wärme und Kälte bietet, so auch vor diversen Bakterien, die in Blechhütten freie Bahn haben.

Ein Bett für jeden Menschen als Schlafgelegenheit ist ebenfalls notwendig, doch am nötigsten ist der Zugang zum Wasser für die Menschen, für Tiere und für Pflanzen.

Es gibt auf der Welt die Mittel, es gibt die zur Verfügung stehenden Menschen, die für solche Projekte geeignet sind und es gibt die Wege, die auch die Inderin Frau.................. in dem Dokumentarfilm "Hunger" und auch in der Diskussionsrunde nannte.

In der Familie fängt man an und baut die Struktur der Dörfer bis hin zu der Großstadt aus. Die Einheimischen sind nicht nur Dummköpfe, besonders die Bauern haben vieles von ihren Vorfahren übernommen und können genau sagen, was benötigt wird und wo es nottut, Arbeit und Mittel einzusetzen.

Jeder Millionär, Multimillionär oder Milliardär kann zurzeit noch selbst bestimmen, in welches Projekt er das Geld, das er im Grunde verwalten durfte, einsetzen wird und er kann vor Ort überprüfen, wo das Geld hinfließt und was dabei herauskommt.

Auch die reichen Südafrikaner sind diesbezüglich vorrangig in der Verantwortung, da sie zu dem Kontinent gehören, der sehr viel Leid und Ungerechtigkeit tragen muss. Doch auch in Indien gibt es viel Armut und ein zu großes Ungleichgewicht, da es auch dort die Superreichen gibt, wie in ganz Asien.

Besonders möchte ich auch die reichen Ölscheichs aus Arabien hiermit ansprechen und aufrufen, denn mitnehmen kann auch der Reichste nichts, wenn er sterben muss. Auch viele Amerikaner sind überreich und auch dort in den USA ist viel Armut und Leid sowie auf Haiti zu finden.

Der beste Weg für einen Anfang in der Sache ist dieser o. g. Dokumentarfilm mit der dazugehörigen Diskussionsrunde, die ebenfalls wichtig und aufschlussreich ist und in allen handelsüblichen Sprachen weltweit gesendet werden sollte. Auch dieses Schreiben ist ein Grundlagenbescheid und darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Der beste weiterführende Weg wäre der, dass die interessierten Journalisten oder fachkundige Touristen mit dem Mikrofon, jedoch ohne Kamera solche wertvollen Aussagen auf Band festhalten, damit die Betroffenen nicht zusätzlich gefährdet werden können, aber der Sachverhalt von Mensch zu Mensch geregelt werden kann und muss.

In dieser Sache ist der Rundfunk hilfreicher als die TV und kann auch gezielter und schneller den Empfänger erreichen, wenn er rechtzeitig über eine Dokumentarsendung informiert wird.

Wäre der Kaiser bereits offiziell im Amt, dann müsste er solche Fakten auf den Tisch bekommen!

Auch das Internet kann sich einschalten und die Berichte der Betroffenen veröffentlichen, mit dem Ziel, dass die Mafia freiwillig auf die richtige Seite wechselt und die Terroristen folgen werden oder umgekehrt.

Ursula Sabisch, Kaiserin oder kommen Sie besser über die Runden mit

Ursula Sabisch, Rumpelstilzchen?


PS: Wenn es keinen Menschen auf der Welt gäben dürfte, der mehr besitzt als er für sich und seine Familie benötigt, dann wäre es für alle Menschen auf der Welt leichter und gerechter.

Es wird, es soll und es muss aber immer einige Menschen geben, die mehr besitzen werden als sie benötigen, nur dann muss das einvernehmlich erkennbar und begründet sein, sonst kommt man wieder dorthin, wo sich die Welt gerade befindet, in eine Sackgasse!


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